Störtal e.V. Banzkow
Herzlich Willkommen im Familien-Begegnungs-Zentrum des Störtal e.V. - Banzkow
Stolz ist die Gemeinde Banzkow auf den Erhalt der ehemaligen Gaststätte "Störtal", die zu einem Familien- und Begegnungszentrum und einem Mehrgenerationenhaus umgebaut wurde. Durch die fleißige Arbeit der Karnevalisten des BCC und der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr wurde das Gebäude der ehemaligen HO Gaststätte "Störtal" über die Unwegsamkeiten der Wende und der Treuhand gerettet.
Die Gemeinde und das Amt Banzkow nahmen sich dem damaligen "Stiefkind" der HO Gaststätte an. 1996 gründet sich mit 22 Mitgliedern mit Unterstützung der Gemeinde Banzkow der Störtal e.V. und so konnte 1999 die ehemalige Gaststätte "Störtal" den Bürgern dieses Gebäude zur Nutzung als Vereinshaus übergeben werden.
Seit 1998 war der Verein Träger generationsübergreifender Projekte im Amtsbereich Banzkow. Zur Umsetzung dieser Projekte wurde dem Verein zum 1. Januar 1999 das "Störtal - Haus" zur Nutzung übergeben. Der Störtal e.V. betreut in Banzkow und Goldenstädt jeweils einen Jugendklub.
Eine weitere Säule des Vereins ist das Störtal-Museum, welches im Juni 2010 sein 10jähriges Jubiläum feierte. Seit dem Jahre 2003 hat der Störtalverein auch ein eigenes Drachenbootteam: die "Störtalfeierlinge".
Der Störtal e.V. - Banzkow ist "Freier Träger der Jugendhilfe" und Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Mecklenburg-Vorpommern und dem Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern.
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Herzlich Willkommen im Störtal Museum Banzkow - Das Museum zum Anfassen
Das Mecklenburger Landleben wird auf vielfältige Weise mit seiner über Jahrhunderten entwickelten Traditionen in diesem Museum dargestellt. Anlässlich der 700-Jahrfeier Banzkow´s wurde das Museum 2000 eröffnet. Das TrendHotel hat dem Störtal e.V. im Souterrain dafür eine Ausstellungsfläche von rund 300 qm zur Verfügung gestellt.
Obwohl den Mecklenburgern nachgesagt wird, sie seien etwas stur, schauen wir doch gerne über den "Tellerrand". Deshalb finden sich in dem Museum nicht nur Exponate aus Banzkow, der Lewitz und dem näheren Umfeld, sondern auch aus anderen Regionen. Es soll erinnert werden an die "gute, alte Zeit", die zum Teil viel mühevoller als heute war. Manches von damals ist kaum mehr vorstellbar.
Deshalb wird das Museum zu bestimmten Anlässen sehr lebendig. Dann wird gezeigt, wie man einst einen Besen band, sehr schweißtreibend Eisen schmiedete, Schafwolle zum Faden spann, Holzstiele und Rechen herstellte, Schuhe besohlte und Lebensmittel für den Eigenbedarf konservierte.
Besonderen Anteil daran hat die sehr aktive Museumsgruppe, die dem Störtal-Verein e.V. Banzkow zugehörig ist und sich gerne in einer selbstgeschneiderten Tracht zeigt.
Großer Beliebtheit erfreut sich die Museumsgaststätte, benannt nach dem Banzkower Kaufmann Max Block (1898 - 1954). Dieser "Tante Emma Laden mit Kneipennutzung" wird über das TrendHotel besonders gerne von Familien genutzt, die Oma und Opa mit einer Zeitreise in die Vergangenheit überraschen wollen.
Seit 2009 erweckt ein Dioramamodell, das "Banzkow um 1900" zeigt und in Zusammenarbeit mit dem Schweriner Umschulungs- und Bildungszentrum e. V. erstellt wurde, das besondere Interesse der Besucher.
Für die vielfältige Unterstützung der Gemeinde Banzkow, des TrendHotels und der vielen anderen Helfer sind die Banzkower Museumsmacher sehr dankbar.
Beim Kulturbrunch des Trend-Hotel Banzkow ist das Museum immer von 11.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Es gibt auch im Hotel die Möglichkeit eines außerplanmäßigen Besuches (Telefon: 03861-7114).
Für spezielle Führungen - Schulklassen, Vereine etc. - wenden Sie sich bitte an Herrn Weisrock vom Störtal e.V. - Banzkow (Telefon: 03861-301120). Der Eintritt im Museum ist frei. Wir sind jedoch über jede Spende dankbar.
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